[Das Köpfe-Projekt][Farbforschung][Einleitung] siehe auch:[Allgemeine Einleitung]

Arge "DDR-Spezial" Berlin,

Fachgruppe Persönlichkeiten

Farbgruppe


Ergebnisse der Farbforschung


Einleitung


Das Programm 'FarbAuswertung' von Wolfram Podien

Die Erforschung der Farben der Köpfeserie wurde durch das Programm 'FarbAuswertung' von Wolfram Podien erleichtert, wenn nicht gar erst möglich gemacht.

Grundlage dieser Studie waren spektrophotometrische Daten aus Messgeräten vom Typ X-rite DTP41. Diese Geräte messen die Reflektion von Licht im Bereich zwischen 400 und 700 nm in Schritten von 10 nm. Die Software steuert das Gerät, führt die Messung durch und wertet die Daten aus.

Zu jeder Messung können manuell weitere Daten mit in eine Datenbank geschrieben werden: Papiersorte (p1 bis p3), postfrisch/gestempelt, Wasserzeichen, und Bemerkungen (wie Borkengummi, Randdrucke, Prüfsignaturen etc.). Wenn bereits Referenzdaten in der Datenbank vorhanden sind, wertet das Programm die Kurve aus und schlägt eine Forschungsfarbe vor, die mit den Messwerten zusammen gespeichert wird. Die Kurve wird farbig dargestellt (in Skalierungen von 10%, 15%, 25%, 50% oder variabel) und man bekommt den Farbwert der Marke sofort in einem Punktdiagramm angezeigt. Dafür stehen 6 Projektionen zur Verfügung: Lh, LC und Ch entsprechend des LCh-Farbraumes und La, Lb und ab entprechend des L*a*b-Farbraumes. Eine Messung dauert etwa 3 Sekunden, d. h. rechnet man noch einige Sekunden für das Auswählen der Marke, das Auflegen auf das Messgerät, das Zurückstecken in ein Album und das Nummerieren, so schafft man in einer Stunde etwa 100 Messungen.

Ziel der Messreihen ist es, Forschungsfarben sauber zu trennen und miteinander zu vergleichen. Forschungsfarben in diesem Sinne sind Gruppen von Marken, die den gleichen oder sehr ähnlichen Kurvenverlauf haben. Das herauszufinden hilft das Programm, indem es die Festlegung von Referenzmarken erlaubt. Das Programm berechnet, welcher Referenzfarbe die Kurve am ähnlichsten ist und schlägt diese vor. Man kann nun die Marke manuell der vorgeschlagenen Referenzfarbe zuweisen oder eine neue Referenzfarbe erzeugen. Auf Knopfdruck werden alle anderen Marken in der Datenbank neu berechnet und man kann in einer Tabelle sehen, bei welchen Marken eine neue Zuweisung erfolgen könnte.


Diese Prozedur klingt kompliziert, ist es aber nicht, da das Programm die Berechnungen schnell durchführt und einige weitere komfortable Funktionen bereithält. Die Kurven lassen sich in 16 wählbaren Farben einfärben, man kann Kurven einzeln anwählen oder gruppenweise. Abbildung 1 zeigt die Referenzfarbe bei MiNr. 224.



In der Auswertung sind sämtliche Displays aktiv, d.h. wenn man eine Kurve anklickt, wird diese fett markiert und in der Tabelle die zugehörige Marke angezeigt und man kann die gespeicherten Daten zu jeder Marke jederzeit nachlesen und ändern. Das gilt nicht nur für die Kurven, sondern auch für Displays bei den Punktdiagrammen und der Kurven-Statistik. Abb. 2 und 3 zeigen die Punktdiagramme von SBZ MiNr. 224 in 2 unterschiedliche Projektionen, es gibt insgesamt 6.



Neben verschiedenen Filtern für die Anzeige (nach Forschungsfarbe, Anzeigefarbe, Referenzfarbe, Wasserzeichen oder Papier) stehen auch Statistiken zur Verfügung, wieder filterbar. Letztlich kann man jede Marke einzeln zuordnen und die Zuordnung jederzeit prüfen und ändern, Forschungsfarben verwerfen oder gruppieren, Messwerte exportieren und importieren.

Ein besonders hilfreiches Instrument zur Beurteilung größerer Datenmengen ist aber die zuletzt entwickelte Kurvenstatistik. Die mathematischen Hintergründe klingen sehr kompliziert und die Ergebnisse sehen auch recht verwirrend aus, solange die Zuordnung der Forschungsfarben nicht abgeschlossen ist. Kurvenstatistik bedeutet hier die Anzeige der Maxima und Wendepunkte der Kurven auf einem aktiven Display. Jeder Punkt kann angeklickt werden und man kann sofort die zugehörige Kurve sehen und ihre Werte ablesen (beispielsweise: LCh: 42,47 20,47 -129,89, Extremwerte: 466,1 644,5; Wendepunkte: 427,6 516,7 535,6 550,0 588,7 601,1). Aussagekräftig sind Bereiche, in denen nur eine Forschungsfarbe ein Maximum oder einen Wendepunkt hat. Abb. 4 zeigt einen Ausschnitt aus der Kurvenstatistik des 8-Pfg.-Wertes: Die rot markierte Forschungsfarbe hat als einzige Wendepunkte bei 585 und 615 nm. Damit ist bewiesen, dass die Kurven richtig sortiert sind, dass die Forschungsfarbe von den anderen verschieden ist und dass die Messwerte korrekt sind. Das gleiche gilt auch für die grünen Punkte, man erkennt aber einige Fehlzuordnungen, die sich hiermit leicht auffinden lassen.



Ein anderes Bild zeigt Abb. 5 aus dem Bereich 410 bis 500 nm derselben Wertstufe. Aus diesen Punkten lässt sich nichts ablesen.



In der Farbforschung der Köpfeserie wurde die Kurvenstatistik auf alle Wertstufen angewandt und mit ihrer Hilfe wurden die Ergebnisse überprüft und die Zuordnung der Marken zu den Forschungsfarben bzw. die Trennbarkeit der Forschungsfarben kontrolliert. Die Ergebnisse wurden damit nachprüfbar und leicht nachvollziehbar.

Das Programm lief stabil unter Windows XP und verarbeitete problemlos auch größere Datenmengen bis zu 20.000 Marken pro Datenbank.



Papiere der Köpfeserie

Papier-Unterschiede müssen dann berücksichtigt werden, wenn Papier-Eigenschaften das visuelle Erscheinungsbild der Marken beeinflussen. Es kommt in vielen Fällen vor, dass anhand gleicher Kurvenverläufe in eine Forschungfarbe zuzuordnende Marken auf unterschiedlichen Papieren gedruckt wurden, die dann papier-bedingt verschieden aussehen.

Zur Einteilung der Papiere bei der Serie Köpfe 1 wurden mehrere Vorschläge gemacht. Zempel (1960) unterteilte in a bis m basierend auf einer Analogie zu den zeitgleich erschienenen Sondermarken bei Tageslicht und unter UV, eine sehr umfassende Einteilung, die aber nicht praktikabel ist, weil nicht für alle von ihm vorgeschlagenen Papiersorten Sondermarken zur „Eichung“ existieren und die Grenzen zwischen den vielen Papiersorten nicht sicher bestimmbar sind und das Druckbild vieler Marken auf kurz nacheinander folgenden Papieren nicht relevant unterschiedlich ist. Die bis 2003 im Michel-Katalog angewandte Unterteilung in v und w basierte auf den Arbeiten von Zempel, der hiermit eine Vereinfachung angestrebt hatte. Diese Unterteilung ist durch die Prüfpraxis aber ad absurdum geführt worden, da weder genaue Unterschiede definiert waren noch eine einheitliche Bestimmung erfolgt ist.

Theile (1986) schlug 4 Gruppen von w bis z vor, basierend auf den Farben bei Tageslicht und unter UV

Hermann (2005) schlug eine Unterteilung in 2 Gruppen nach der Papierdicke vor mit einem Grenzwert von 0,075 mm. Dünnere sollten v, dickere w sein.

Burkhardt (2007) verwarf nach Dickenmessungen diese Einteilung, weil die Streuung besonders in der Papiersorte a nach Zempel größer war als die Unterschiede zwischen den Papieren v und w nach Herrmann. Er schlug 4 Papiersorten nach dem Grad der Transparenz von p1 bis p4 vor, wobei p1 der Papiersorte Zempel a entsprach, p2 Zempel b bis e, p3 f bis h und p4 i bis m. Diese Einteilung wurde für die vorgelegte Untersuchung angewandt und kritisch überprüft.

Papiersorte p1 war definiert als „schlechte Qualität, raue Oberfläche, ungebleicht, von geringem Weißegrad, grau, gelblich bis bräunlich“, p2 als „schlechte bis mittlere Qualität, glattere Oberfläche, gebleicht von höherem Weißegrad“. Diese Grenzen sind nicht relevant genug für das visuelle Erscheinungsbild der Marken. Wirklich deutlich sichtbar sind nur die Unterschiede zwischen sehr grobem, fast kreppartigem bräunlichem Papier und dem Rest dieser Gruppe, wobei aus den stark transparenten Marken der Gruppe p2 eine sehr weiße hervorsticht, die die Farben extrem leuchten läßt und zum Beispiel bei MiNr. 213 eine Abgrenzung der b-Farbe möglich erscheinen lässt. Die enger definierte Papiersorte p1 bedingt visuell deutliche Unterschiede bei 212 FF1 und 2, 213 FF3 und 4, 214 FF1 und 2, 215 FF1 und 4, 218 FF1, 219 FF1, 225 FF3, 5, 6 und 8, die auch relevant für eine Katalogisierung sein können und ohne Hilfsmittel erkennbar sind. Wenn man die Häufigkeitsverteilung gestempelt/postfrisch betrachtet, so fällt allerdings bei allen Wertstufen auf, dass die ersten Auflagen auf Papier p1 oder die frühesten p2 (bei den Wertstufen 50, 80 und 94 Pfg., wo es kein p1 gibt) in großer Zahl postfrisch erhalten geblieben sind, während die späteren Auflagen vergleichsweise seltener. Es gibt also aus dieser Sicht keinen Grund, die p1-Varianten getrennt zu katalogisieren.

Papiersorte p3 wurde definiert als „gute Qualität, weiß, Druck rückseitig durchscheinend“ und p4 als „glatt holzfrei gebleichtes fein weißes nicht durchscheinendes Papier “. Auch diese Gruppen sind nicht relevant für das visuelle Erscheinungsbild der Marken, zwischen p3 und p4 besteht aus dieser Sicht kein Unterschied. Vielmehr ist bei mehreren Wertstufen eine gut sichtbare Grenze zwischen p2 und p3 zu finden, die derzeit beispielsweise 212b sowie 217b abtrennt. In beiden Fällen wurden keine „Farben“ definiert und katalogisiert, sondern aus einer Gruppe von Forschungsfarben Marken mit einem ähnlichen Druckbild zu einer Katalogfarbe zusammengefasst (212b) bzw. aus einer Forschungsfarbe, die auf unterschiedlichen Papieren gedruckt wurde, ist die mit einem abweichenden Druckbild herausgenommen und katalogisiert (217b). In allen Fällen handelt es sich um eine deutlich erkennbare Grenze zwischen p2 und p3.

Ein Ergebnis der vorliegenden Studie ist, dass im Druckbild sichtbare Papier-Unterschiede zwischen p2 und p3 bei folgenden Forschungsfarben auftreten: 212 FF4 und 5, 213 FF1, 214 FF1, 215 FF1, 217 FF3, 218 FF2a, 219 FF1, 221 FF1/FF2+3, 223 FF2, 227 FF1.


Es wird deshalb folgende überarbeitete Einteilung der Papiersorten bei Köpfe 1 vorgeschlagen, welche allerdings nicht als solche geprüft und signiert werden soll, sondern nur zum Verständnis von visuellen Unterschieden bei einzelnen Forschungsfarben dienen soll:

p1= kreppartiges, grobes bräunliches Papier. Ein wesentliches Merkmal dieser Papiere ist, dass sie eine sehr raue Oberfläche haben und die Farbe tief in das Papier eingesaugt wurde. Dadurch erscheint das Druckbild körnig und die Farben sehen anders aus als bei Vergleichsmarken auf Papier p2.

Vergleichsmarken Sondermarken: Ein Teil der Auflagen von MiNr. SBZ 198 und 199

p2= transparentes Papier (von bräunlich bis strahlend weiß in einer großen Bandbreite). Das Druckbild erscheint meist glasig und sehr glatt, die Marken fühlen sich dünn an.

Vergleichsmarken Sondermarken: MiNr. SBZ 228 bis DDR 275. Die Ausgabe Frieden (MiNr. DDR 276 bis 279) ist auf p2 und p3 gedruckt. Ab Nr. 280 alles p3.

p3= wenig transparentes Papier. Es tritt eine ähnliche Erscheinung auf wie bei p1, das Papier ist messbar dicker und die Farbpigmente konnten tief in das Papier eindringen, was in vielen Fällen einen räumlich erscheinenden Druck zur Folge hat.

Vergleichsmarken Sondermarken: MiNr. DDR 280-314 mit Wz. 1

Es gibt allerdings nur 2 Beispiele, wo der Druck mit der selben Forschungsfarbe sowohl auf p1,als auch auf p2 und p3 erfolgt ist: 214 FF1 und 215 FF1. Die Kombination p2/p3 ist häufig.


Die genaue Grenze muss bei den betroffenen Wertstufen und Forschungsfarben durch Vergleichsmarken festgelegt werden. Diese liegen dem Autor als Ergebnis der Messreihen vor. Ob sich aus diesen Unterschieden katalogrelevante Unterschiede ergeben, muss im Konsens der Prüfer ermittelt werden.

Wichtig ist noch anzumerken, dass die meisten Forschungsfarben nur auf einer Papiergruppe gedruckt wurden: 212 FF3, 6, 8, 9, 213 FF6, 7, 8, 9, 214 FF2, 4, 5, 6, 215 FF2, 5, 6, 216 FF2, 217 FF2, 6, 218 FF3, 4, 5, 219 FF2, 3, 4, 5, 220 alle, 221 FF2, 3, 222 FF2, 3, 4, 223 FF1, 4, 5, 224 FF6, 225 FF2, 8 und 227 FF2 und 3.


Die Papiere bei Köpfe II sind bereits definiert und katalogisiert und nicht Gegenstand dieser Studie. Bezeichnungen: v, x, und z.


UV-Varianten

Die UV-Fluoreszenz der Wertstufen 10, 16 und 60 Pfg wurde in 3 Typen eingeteilt: UV1 entspricht der Farbe leuchtendgelbgrün der als 215b und 225b katalogisierten Marken, UV2 der u.a. von 218b, die aber auch bei 215 und 225 vorkommt , UV3 ist eine noch dunklere Variante, die bei allen 3 Wertstufen vorkommt. Diese Einteilung in 3 Stufen soll die Vergleichbarkeit erleichtern. Zwischen UV1 und UV2 gibt es mehrere blasse Zwischentöne, die weniger intensiv leuchten als die häufigste Variante „leuchtendgelbgrün“. UV3 ist noch einmal deutlich weniger intensiv. Eine Untersuchung der Lichtfestigkeit dieser Varianten im September 2009 hat gezeigt, dass unter Sonneneinwirkung die Intensität der Fluoreszenz nachlässt, was bedeutet, dass man aus einer UV1-Variante die dunkleren Töne herstellen kann, weshalb die UV-Varianten nicht katalogisiert werden können.


Papiere unter UV

Bei der Definition der Papiere wurde bewusst auf deren UV-Farbe verzichtet. Nach Zempel leuchten Papiere a unter UV rötlich bis bläulich. Dieser Farbton kann sehr intensiv sein und die Markenfarbe fast überlagern, bringt aber keine visuell relevanten Unterschiede, die hier berücksichtigt werden müssten. Ebenso gibt es bei allen Wertstufen mehr oder weniger stark weiß leuchtende Papiere. Da dieses weiße Leuchten auch nachträglich durch optische Aufheller hinzugefügt werden kann, besteht ein Konsens der Prüfer des Sammelgebietes, dass diese nicht zu berücksichtigen sind. Folglich wird darauf nicht eingegangen.


Zähnungen.

Begriffsbestimmung siehe in dem Aufsatz Kammzähnung oder Kreuzkammzähnung. Die Begriffe sind in der Einführung im Michel-Deutschland-Spezial-Katalog (S. 16) umfassend erläutert, nur im Katalogteil nicht durchgängig umgesetzt, So wird bei der Katalogisierung der Köpfeserie fälschlicherweise der Begriff Doppelkammzähnung verwendet, obwohl er in der Einleitung anders definiert ist und eine solche Zähnung bei den Köpfe-Marken auch nicht verwendet wurde. Tatsächlich wurde neben der einfachen Kammzähnung die Kreuzkammzähnung verwendet. Deshalb ist der Begriff Doppelkammzähnung in Bezug auf die Köpfeserie zu verwerfen, um eine einheitliche Verwendung des Begriffs für alle deutschen Sammelgebiete zu erreichen. Ich halte eine analoge Verfahrensweise wie bei MiNr. 941/942 (S. 97, Michel Deutschland Spezial Katalog 2007) für erstrebenswert. Im Falle der Köpfe allerdings als A= Kammzähnung 13:12 1/2, C= Kreuzkammzähnung 13:12 1/2, um dasselbe Kürzel zu verwenden wie ebendort. Nähmaschinenzähnung ist eine durch stumpfe Zähnungsnadeln entstandene mangelhafte Zähnungsqualität und nicht gesondert zu erfassen bzw. bewerten.

Bei der Erkennung der Kreuzkammzähnung kann es zu Problemen kommen, wenn man nicht sämtliche Perforationslöcher beachtet. Eigentlich reicht das Auffinden von Unregelmäßigkeiten unter dem 6. senkrechten bzw. dem vorletzten senkrechten Loch aus, um beide Zähnungsarten zu unterscheiden. In beiden Fällen sollte man bei allen anderen Löchern regelmäßige Abstände und gerade stehende Zähne vorfinden. Schaut man sich die Perforation mancher Bögen allerdings genauer an, so findet man doch recht häufig verbogene Zähnungskämme, bei denen so ziemlich alles durcheinander tanzt, manchmal auch genau die Stelle am 6. Loch. In diesen Fällen aber auch noch an anderen. Auf Bögen lässt sich die Zähnung immer sicher bestimmen, weil von den dort vorhandenen 11 Zähnungsschlägen immer mindestens einer daneben geht. Auf Einzelmarken kann häufig die Situation eintreten, dass keine Unregelmäßigkeiten feststellbar sind und nicht sicher zwischen beiden Zähnungsarten unterschieden werden kann. In einem solchen Fall kann die Zähnungsart nicht signiert werden.



Copyright-Hinweis: © 2009 Forschungsbeirat der ARGE DDR-Spezial.